Es ist wichtig sicherzustellen, dass sozial benachteiligte Menschen nicht weiter zurückfallen, wie der Autor schreibt, aber genau dafür ist es notwendig, das neoliberale Paradigma zu verlassen, anstatt nur seine unvermeidlichen Symptome zu bekämpfen. Oft bestehen deshalb Unklarheiten betreffend der Kirchensteuer und dem Kirchenaustritt in der Schweiz. Wahre Demokratie unterscheidet sich von der Verwaltung der Kapitalinteressen. Es ist das lange Gedenken, die spirituelle Lösung und nicht zu vernachlässigen das Universum.} Die Kirche umfasst etwas abgeschwächt die spirituelle Erfahrung frei und unabhängig.

Viel davon davon konnten bereits realisiert werden. Meiner Meinung nach müssen wir daher denjenigen entgegentreten, die Populismen ausschliessen, die durch einen integrativen Populismus, der die soziale Frage wieder in den Mittelpunkt stellt, Ressentiments gegen alles Fremde hervorrufen. Das Formular wird an die Kirchenpflege gesendet. Angabe von Gründen ist nicht nötig. Der offizielle Kirchenaustritt beendet die die Kirchensteuer-Pflicht.

In meinem Beispiel ist es die Erinnerung an Ausgrabungen im Kanton Aargau, bei denen alte Taufbecken gefunden wurden, die genau diese Form hatten. Der Kirchenaustritt ist in der Schweiz im Kanton reglementiert und wird unterschiedlich interpretiert. Es ist daher keine neue Erfindung für heute, sondern etwas, bei dem wir gleichzeitig in eine grundlegende Tradition der ersten Christen eintreten. Durch sein eigenes Beispiel hat er eine Welle der Euphorie erzeugt.

Ablauf offizieller Kirchenaustritt


Der offizielle Kirchenaustritt ist in der Schweiz die behördliche Änderung der Konfession, welche im amtlichen Personen-Register beim Einwohneramt erfasst ist. Bei der Beerdigung und Taufe lesen wir oft dieselbe Passage aus den Römern: Wenn wir mit Christus starben, glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Die Lage ist insbesondere mit Blick in die Zukunft sicherlich eine neue Stufe auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche.

Folglich ist es theologisch korrekt, pastoral erreichbar und erinnert zur Zeit des grossen Glücks in der Taufe daran, dass das Leben keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Geschenk ist und bei allem Unwägbaren sicher bleibt. Die Kirchensteuer endet nach dem Austritt. In Zeiten grosser Trauer beim Abschied kann man auch sagen: Wir können uns daran erinnern, dass sich das, was bereits in der Taufe begonnen hat, jetzt als nützlich erweist. In welchem Umfang diese Angebote gemacht werden können ist stark abhängig von den kirchlichen Finanzen, welche die römisch-katholische Kirche aufbringen.

Hauptpunkt der Sozialdiakonie ist das soziale Engagement der Kirche in seiner ganzen Vielfalt. Wer eine solche Taufe miterlebt, erlebt auf greifbare Weise, dass Christen keine Angst mehr vor dem Tod haben müssen, weil sie diese bereits in der Taufe durchlaufen haben und in ein neues Leben eingetreten sind. Natürlich verringert dies weder den Schmerz oder die Traurigkeit der Trennung, noch relativiert es sie, aber es gibt sie. Beenden Kirchensteuer für alle Kantone der Schweiz: Zugleich Kirchenaustritt und Kirchensteuer beenden.